3 Tagesfahrt nach GAMLITZ mit
Besuch der Wallfahrtskirche SVETI DUH
in Slowenien
Am 28. Juni 2010 um 7.00 Uhr hieß es "START FREI" für unsere 3-Tagesfahrt
in die Südsteiermark. Unser Ziel hieß Gamlitz, wo wir auch unsere Zelte für
3 Tage aufschlugen.
Zu Mittag bereits in Gamlitz beim Gästehaus Marianne angekommen, bezogen wir
unsere Zimmer und nach einer kurzen Stärkung fuhren wir nach Ehrenhausen und
besichtigten dort das Mausoleum der "Eggenberger". Dieses Mausoleum wurde von
Ruprecht von Eggenberg im Jahre 1610 errichtet. Aber erst 1680 wurde dieses Mausoleum,
welches als Begräbnisstätte für alle männlichen Nachkommen seines Geschlechtes,
sofern sie als Offiziere gedient haben, fertig gestellt.
Das Schloss Ehrenhausen ist in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden.
kurze Rast in St. Margarethen Jausenpause
Jausenpause Schloss Ehrenhausen
Mausoleum Ehrenhausen unser Quartier "Gästehaus Marianne"
in Gamlitz gut angekommen
"Spritzertime" ein Blick vom Mausoleum auf Ehrenhausen
im und beim Mausoleum
Nach der Besichtigung des Mausoleums fuhren wir entlang der südsteir. Weinstraße zum
Bärengehege. Dort finden ehemalige Zirkus- u. Tanzbären ihr Ausgedinge. Nach kurzer
Besichtigung und Verfütterung von Karotten an die Bären ging unsere Fahrt weiter entlang
der Weinstraße zum Buschenschank "Birknstub`n". Dort wurden wir hervorragend verköstigt.
Den Tag ließen wir dann nach der Rückkehr in der Weinstube unseres Quartiergebers ausklingen.
beim Bärengehege an der südsteirischen Weinstraße
das ist die "Heidi" wunderbarer Blick in die Weingärten
das Wetter könnte schöner nicht sein - man kann sich gar nicht sattsehen
Abendessen bei der Birknstubn
mmmmmh ------------------------------ in der Bildmitte Wirtin Barbara
herrliche Ausblicke
auch kleine Reparaturen sind manchmal notwendig
Der zweite Tag unserer Ausfahrt führte uns nach Slowenien zur Heiligengeistkirche Sveti Duh.
Auf engen und teilweise auch schlechten Straßen erreichten wir unser Ziel nach 1,5 Stunden.
In Sveti Duh besichtigten wir die Kapelle und die Kirche und hielten eine kurze Andacht.
Nach einer Stärkung mit slowenischen Bier (auch gut) fuhren wir zurück nach Gamlitz zum Schloß
der Familie Melcher wo wir unsere Oldtimer abstellten. Um 14.00 Uhr wurden wir von Köbl
Andreas mit seiner Kutsche abgeholt, um eine gemütliche Kutschenfahrt durch die Weingärten
um Gamlitz zu genießen.
Ventilspiel nachstellen die Heiligengeistkirche in SVETI DUH
sicher abgestellt Kapellenaltar
die Kirche Sveti Duh Altar
kurzer Rundgang in Sveti Duh
slowenisches Bier (Pivo) kann auch schmecken der Klapotetz in Leutschach
Pfarrkirche von Gamlitz Zunftbaum in Gamlitz
für Durstige für müde Beine
mit der Kutsche und 2 prächtigen Norikern durch die Weingärten
Flüssigkeitsnachschub "Herbert, drink dass!"
ein Blick auf das Anwesen von Thomas Muster
dem Herbert wird es zu heiß, und er nimmt eine kalte Dusche
Herbert patschnaß und schon wieder fesch frisiert
Von der Kutschenfahrt zum Schloss zurückgekehrt, erwartete uns schon der Schlossherr Herr
Melcher um mit uns eine Weinverkostung im Schloßkeller zu veranstalten. Die Verkostung war
in Bezug auf die Qualität der Weine, als auch die Art des Vortrages von Herrn Melcher ein
wahrer Genuss.
Schloß Gamlitz im Weinkeller des Schlosses
Weinverkostung im Schloßkeller Schiffsmühle in Mureck
Der dritte Tag:
Nach dem Frühstück ging es Richtung Mureck. Dort angekommen besichtigten wir die Schiffsmühle
und benetzten unsere trockenen Kehlen mit gutem Murauer-Bier. Weiterfahrt über Straden nach
Klöch zum Mittagessen beim "Hendl-Palz".
Die weitere Fahrtstrecke führte uns über St. Anna am Aigen und Kapfenstein nach Riegersburg
zum Buschenschank Gruber wo wir eine letzte Rast einlegten, bevor wir nach Kaindorf zurückkehrten.
auf der Schiffsmühle ein Blick auf Straden
beim "Hendl-Palz" in Klöch die Kirche von St. Anna am Aigen
Schloß Kapfenstein die Riegersburg
letzte Rast und gemütlicher Abschluss beim Buschenschank Gruber
Da wir alle 3 Tage herrliches Wetter hatten, konnte diese Ausfahrt wie geplant durchgeführt
werden. Ein schönes Erlebnis für alle Teilnehmer, welches uns noch lange in Erinnerung bleiben
wird.
Bericht von Reiseleiter
Teubl Martin